Handwerk reloaded mit neuem Markenauftritt

Sitterz Gravuren & Werbetechnik e.K.

Vielen Krefelder_innen ist das Stempel- und Pokalgeschäft neben der ehemaligen Hauptpost auf der Ecke von Ostwall und Nordwall ein fester Begriff. Doch das Schaufenster verrät eigentlich niemandem, welch positive Entwicklung das Unternehmen in den letzten Jahren durchgemacht hat. Inhaber und Graveurmeister Christian Sitterz entschließt sich 2018 zum großen Umbau. Und den begleiten wir mit einem neuen Markenauftritt. Bunt. Leuchtend. Modern.

sitterz ist Marke.

Mit seinem bekannten und wachsenden Betrieb, der 2020 zuletzt in die Landeshauptstand Düsseldorf expandiert, muss sich Inhaber und Graveurmeister Christian Sitterz nicht verstecken. 1946 gegründet, steht das Familienunternehmen für echte Handwerksqualität – von der feinsten Gravur bis hin zum Digitaldruck im Großformat. In enger Zusammenarbeit mit Graveurmeister und Inhaber Christian Sitterz erklären wir 2018 zunächst den klangvollen Familiennamen zur neuen Marke. Auf dieser Basis entsteht das neue Logo – ein starker und wertiger Schriftzug.

Nach dem Umbau ist vor dem Corporate Design

Nach dem Umbau des Hauptfirmensitzes 2018 öffnet sich der Blick in die große Werkstatt, durch die nicht nur das vielfältige Produktportfolio des Unternehmers, sondern auch das dahinterliegende Handwerk sichtbar wird. Gelernt ist gelernt. Diese Vielfalt greifen wir auch mit dem neuen Corporate Design auf – immer in Kombination mit dem reduzierten schwarz-weiß der neuen Wortmarke. Trotzdem: wer’s gerne knallig mag, kommt spätestens beim Blick auf die neue Website in Fahrt.

Qualität und Vielfalt im Fokus

Qualität und Vielfalt im Fokus

Die neue Website geht 2019 im neuen Look an den Start. 100% mobile Performance und viele Details, wie das eigens entwickelte Iconset für die gesamte Produktpalette, geben der Seite einen unverwechselbaren Look. Handwerk reloaded eben.

Bei Relaunchprojekten wie diesen geht es genau darum, die Gratwanderung zwischen Traditionsbetrieb und Zukunft zu meistern. Dies gelingt vor allem dann, wenn man sich über inhaltliche Kernelemente bewusst ist und es schafft, diese durchgängig zu transportieren. Der visuelle Schnitt darf dann ruhig schärfer sein.

Katharina Fedder, Strategie und Beratung